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(1932-D)-Glck ber Nacht - Spielfilm
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Regie Max Neufeld Regie-Assistenz Wolfgang Loë-Bagier Drehbuch Herbert Rosenfeld Kamera Heinrich Gärtner Bauten Max Heilbronner Maske Otto Wustrak Charlotte Pfefferkorn Schnitt Wolfgang Loë-Bagier Ton Fritz Seeger Musik Paul Abraham Helmut Wolfes (Assistenz) Liedtexte Robert Gilbert Darsteller Magda Schneider Edith Werner Hermann Thimig Ingenieur Robert Wenk Szöke Szakall Finanzier Haase Annie Markart Mary Schwab Hans Junkermann Vater Jim Schwab Julius Falkenstein Großvater Schwab Paul Otto Ediths Onkel Jim Schwab Curt Fuß Nachtredakteur Wolfgang Klein Charlie Anneliese Dobat Else Schönborn Erich Fiedler Hans Lipschütz Erich Dunskus Heinz Wemper Alfred Martins Produktionsfirma H.M.-Film GmbH, Hermann Millakowsky (Berlin) Produzent Hermann Millakowsky Aufnahmeleitung Ernst Schön-Braun Erstverleih Deutsche Universal-Film AG (Berlin) Dreharbeiten 11.11.1932 - Dezember 1932: Berlin, Locarno; Grunewald-Atelier Berlin Länge: 2730 m, 100 min Format: 35mm, 1:1,33 Bild/Ton: s/w, Tobis-Klangfilm Prüfung/Zensur: Zensur (DE): 22.12.1932, B.32785, Jugendverbot Aufführung: Uraufführung (DE): 25.12.1932, Leipzig; Erstaufführung (DE): 05.01.1933, Berlin, Gloria-Palast
Inhalt:
Glück über Nacht Deutschland 1932 Spielfilm INHALT Der junge Berliner Ingenieur Robert Wenk hat eine Stratosphären-Rakete gebaut, deren Start unmittelbar bevorsteht. Doch durch einen Fehler in der Pressemitteilung kommen zum Starttermin keinerlei Zuschauer. Stattdessen erhält eine junge Dame namens Edith Werner mitten in der Nacht haufenweise für Robert bestimmte Anrufe. Robert kann Edith davon überzeugen, dass er die Anrufe in ihrer Wohnung entgegennehmen muss, und dabei funkt es zwischen den beiden. Doch als die Rakete schließlich doch noch gestartet wird, haben sich die Wetterbedingungen wesentlich verschlechtert, und die Rakete wird zerstört. Robert und Edith hecken einen Plan aus, den Geldgeber Haase dazu zu bringen, den Bau einer neuen Rakete zu finanzieren. Dabei kommt es zu zahlreichen Verwicklungen.